Unser Ziel: Glückliche Mitglieder!

Aline Borth
Schreibtischtäter(in)
seit 3 Jahren bei CrossFit HH
3,2,1...Go! Das beschreibt die Adrenalin geladenen 3 Sekunden vor jedem WoD. Und irgendwie mittlerweile auch ein wenig mein Lebensmotto.
Einer unserer Coaches hat mir einmal gesagt "CrossFit hat Dich zu dem geformt, was Du heute bist". Wie recht sie hatte! Ich bin in den letzten drei Jahren nicht nur aus mehreren Kleidergrößen "herausgeschrumpft" und habe in Summe mehr als 30 cm Körperumfang verloren, sondern habe auch Muskeln an Stellen entwickelt, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass ich dort Muskeln habe. Hunderte Workouts, viele Power Yoga und Mobility Classes, die Umstellung meiner Ernährung und mittlerweile schon drei Wholelife Challenges, aber vor allem auch ganz viel Spaß, haben ihren Teil dazu beigetragen.
CrossFit hat mich stark gemacht. Aber nicht nur körperlich, sondern vor allem auch mental. Es hat mir Selbstvertrauen gegeben. Mir beigebracht, Scheu und Angst vor Herausforderungen abzulegen, ohne aber den Respekt zu verlieren. CrossFit hat mir gezeigt, dass so viel mehr in mir steckt, als ich es je für möglich gehalten hätte.
CrossFit ist nicht nur ein Sport. Es ist eine Lebenseinstellung und hat mein Leben verändert. Sogar im Urlaub besuche ich mittlerweile gerne CrossFit Boxen in der ganzen Welt. Aber eine Box sticht unter allen noch immer hervor. Für mich persönlich ist CrossFit Hamburg anders, es ist besonders. Hervorragende, motivierte und motivierende Coaches und eine immer gut gelaunte, einfach ganz besondere Community schaffen es nun seit über drei Jahren jeden Tag aufs Neue, das Beste aus mir heraus zu holen. In diesem Sinne: 3,2,1... Go!
Schreibtischtäter(in)
seit 3 Jahren bei CrossFit HH
3,2,1...Go! Das beschreibt die Adrenalin geladenen 3 Sekunden vor jedem WoD. Und irgendwie mittlerweile auch ein wenig mein Lebensmotto.
Einer unserer Coaches hat mir einmal gesagt "CrossFit hat Dich zu dem geformt, was Du heute bist". Wie recht sie hatte! Ich bin in den letzten drei Jahren nicht nur aus mehreren Kleidergrößen "herausgeschrumpft" und habe in Summe mehr als 30 cm Körperumfang verloren, sondern habe auch Muskeln an Stellen entwickelt, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass ich dort Muskeln habe. Hunderte Workouts, viele Power Yoga und Mobility Classes, die Umstellung meiner Ernährung und mittlerweile schon drei Wholelife Challenges, aber vor allem auch ganz viel Spaß, haben ihren Teil dazu beigetragen.
CrossFit hat mich stark gemacht. Aber nicht nur körperlich, sondern vor allem auch mental. Es hat mir Selbstvertrauen gegeben. Mir beigebracht, Scheu und Angst vor Herausforderungen abzulegen, ohne aber den Respekt zu verlieren. CrossFit hat mir gezeigt, dass so viel mehr in mir steckt, als ich es je für möglich gehalten hätte.
CrossFit ist nicht nur ein Sport. Es ist eine Lebenseinstellung und hat mein Leben verändert. Sogar im Urlaub besuche ich mittlerweile gerne CrossFit Boxen in der ganzen Welt. Aber eine Box sticht unter allen noch immer hervor. Für mich persönlich ist CrossFit Hamburg anders, es ist besonders. Hervorragende, motivierte und motivierende Coaches und eine immer gut gelaunte, einfach ganz besondere Community schaffen es nun seit über drei Jahren jeden Tag aufs Neue, das Beste aus mir heraus zu holen. In diesem Sinne: 3,2,1... Go!

Silke Hahlbrock
Auf zu neuen Ufern. Olympia in London 2012 war mein großes Ziel. Dafür bin ich vier Jahre professionell gesegelt, habe die Welt gesehen, wurde Europameisterin und Weltcup Siegerin.
Meine Disziplin, Frauen Match Race Segeln ist eine sehr schnelle, actiongeladene Angelegenheit. Die Rennen sind mit ca. 12 Minuten kurz und werden im Duell mit vielen Manövern, taktischen Spielchen und engen Rennen ausgesegelt. Die Entscheidung fällt meist erst auf der Ziellinie.
Voraussetzung sind gutes Teamwork, taktisches Verständnis und vor allem mentale und körperliche Fitness. Als Spitzensportler im Segeln stand daher täglich, neben dem Segeltraining, der Gang ins Fitnessstudio auf dem Programm.
Voraussetzung für den Erfolg ist das Erreichen des maximal zulässigen Körpergewichts von 68 kg pro Person. Gleichzeitig ist Ausdauer sowohl körperlich als auch mental entscheidend – eine nicht ganz einfache Kombination. Unser Training war daher eine Mischung aus Ausdauertraining, Maximalkrafttraining und Kraftausdauertraining. So schaffte ich es bei der Weltmeisterschaft Ende 2011 in Perth 65,5 kg zu wiegen bei einer Körpergröße von 164 cm.
Die Olympia Qualifikation habe ich Anfang 2012 knapp verpasst. Ich brauche etwas Neues, etwas, das mich fordert, einen neuen Fokus und vor allem Spaß. Bei Facebook hatte meine damalige Kontrahentin aus Amerika, Anna Tunnicliffe (zweifach Games Teilnehmerin) Videos und Fotos von ihren ersten Versuchen im CrossFit gepostet. Was ich dort sah, hat mich begeistert. Im Internet bin ich dann schnell auf die gerade eröffnete Box von CrossFit HH gestoßen.
Mein erstes WOD war Karen. 150 Wallballs - das ist so ziemlich das ätzendste erste WOD, das man sich vorstellen kann. Ich war fertig, lag am Boden, bekam keine Luft mehr – es war der Hammer!
Das CrossFit Format hat mich sofort überzeugt. Man kämpft für sich, nutzt die anderen als Meilenstein und feiert doch zusammen, wenn man das WOD geschafft hat. Ab dann war ich angefixed und habe jedes WOD mitgenommen.
Es gibt viele Parallelen zwischen CrossFit und Segeln. Bei beiden Sportarten ist eine gute Core Muskulatur wichtig. Stabilität ist entscheidend. Außerdem spielt Koordination eine große Rolle. Beim Segeln muss jeder Schritt sitzen, man hat meistens nur eine Chance für die richtige Bewegung. Mir gefallen daher vor allem O-Lift und die Turnelemente, da es auf Koordination und Körperspannung ankommt.
Mit CrossFit anzufangen war die richtige Entscheidung. Ich hab innerhalb von acht Monaten 13,5 kg abgenommen, meine Haltung hat sich gebessert, und ich habe tolle Menschen kennengelernt.
Auf zu neuen Ufern. Olympia in London 2012 war mein großes Ziel. Dafür bin ich vier Jahre professionell gesegelt, habe die Welt gesehen, wurde Europameisterin und Weltcup Siegerin.
Meine Disziplin, Frauen Match Race Segeln ist eine sehr schnelle, actiongeladene Angelegenheit. Die Rennen sind mit ca. 12 Minuten kurz und werden im Duell mit vielen Manövern, taktischen Spielchen und engen Rennen ausgesegelt. Die Entscheidung fällt meist erst auf der Ziellinie.
Voraussetzung sind gutes Teamwork, taktisches Verständnis und vor allem mentale und körperliche Fitness. Als Spitzensportler im Segeln stand daher täglich, neben dem Segeltraining, der Gang ins Fitnessstudio auf dem Programm.
Voraussetzung für den Erfolg ist das Erreichen des maximal zulässigen Körpergewichts von 68 kg pro Person. Gleichzeitig ist Ausdauer sowohl körperlich als auch mental entscheidend – eine nicht ganz einfache Kombination. Unser Training war daher eine Mischung aus Ausdauertraining, Maximalkrafttraining und Kraftausdauertraining. So schaffte ich es bei der Weltmeisterschaft Ende 2011 in Perth 65,5 kg zu wiegen bei einer Körpergröße von 164 cm.
Die Olympia Qualifikation habe ich Anfang 2012 knapp verpasst. Ich brauche etwas Neues, etwas, das mich fordert, einen neuen Fokus und vor allem Spaß. Bei Facebook hatte meine damalige Kontrahentin aus Amerika, Anna Tunnicliffe (zweifach Games Teilnehmerin) Videos und Fotos von ihren ersten Versuchen im CrossFit gepostet. Was ich dort sah, hat mich begeistert. Im Internet bin ich dann schnell auf die gerade eröffnete Box von CrossFit HH gestoßen.
Mein erstes WOD war Karen. 150 Wallballs - das ist so ziemlich das ätzendste erste WOD, das man sich vorstellen kann. Ich war fertig, lag am Boden, bekam keine Luft mehr – es war der Hammer!
Das CrossFit Format hat mich sofort überzeugt. Man kämpft für sich, nutzt die anderen als Meilenstein und feiert doch zusammen, wenn man das WOD geschafft hat. Ab dann war ich angefixed und habe jedes WOD mitgenommen.
Es gibt viele Parallelen zwischen CrossFit und Segeln. Bei beiden Sportarten ist eine gute Core Muskulatur wichtig. Stabilität ist entscheidend. Außerdem spielt Koordination eine große Rolle. Beim Segeln muss jeder Schritt sitzen, man hat meistens nur eine Chance für die richtige Bewegung. Mir gefallen daher vor allem O-Lift und die Turnelemente, da es auf Koordination und Körperspannung ankommt.
Mit CrossFit anzufangen war die richtige Entscheidung. Ich hab innerhalb von acht Monaten 13,5 kg abgenommen, meine Haltung hat sich gebessert, und ich habe tolle Menschen kennengelernt.

Melinda Koall,
St. Pauli Roller Derby
Nationalspielerin seit 2013
CrossFit? Das ist doch wieder nur son' Trend. Sport für Bürohengste, die sich mal richtig männlich fühlen wollen, völlig überteuert und verbunden mit hohem Verletzungsrisiko . Soweit meine Vorurteile, als ich, auf der Suche nach einem Zweitsport, CrossFit als Option von der Liste strich.
Irgendwie bin ich dann trotzdem im Lions' Den bei CrossFit HH gelandet. Schon das Intro überraschte mich. Eine Anamnese? Fragen nach sportlichen Vorerfahrungen, gesundheitlichen Einschränkungen und Analyse von Haltungsfehlern? Da hat jemand Ahnung!!! Und nach dem ersten Miniworkout war es auch schon um mich geschehen.
Ich hatte den perfekten Ausgleichssport zur Vorbereitung auf die Roller-Derby-Weltmeisterschaft gefunden. Nun ist die Weltmeisterschaft vorbei, aber CrossFit bleibt!
Warum? Nicht nur, dass CrossFit mich stärker macht und die perfekte Ergänzung zu meinem Hauptsport Roller Derby bietet. CrossFit ermöglicht es, sich als Einzelsportler immer wieder selbst herauszufordern, aber auch in Konkurrenz mit anderen, alles zu geben und sich als Gruppe gegenseitig anzufeuern, um die letzten Reserven zu mobilisieren. Alles scheinbar Gegensätze, die CrossFit auf unerklärliche Weise zu vereinen vermag. Weniger als 100% in einem Workout zu geben, ist das Einzige, was nicht möglich ist!
In der Roller-Derby-Welt gibt es den Begriff "Derby Love".Er umschreibt die Leidenschaft für den Sport, die uns vereint und dafür sorgt, dass sich die Teams nach den Spielen in den Armen liegen, man zusammen ausgelassen feiert und sich gegenseitig Schlafplätze stellt. Man kennt sich, man unterstützt sich! Genau das durfte ich auch mehrfach in der CrossFit Community erleben. So wurde für die Teilnahme an der Roller-Derby-Weltmeisterschaft ordentlich gespendet. Habe ich mich mal wieder ausgesperrt, finden sich sofort Helfer, die mir den Schlüsseldienst ersparen, springt das Auto nicht an, wird Starthilfe gegeben. Wieso gibt es dafür eigentlich nicht auch einen Begriff innerhalb der CrossFit-Welt?
St. Pauli Roller Derby
Nationalspielerin seit 2013
CrossFit? Das ist doch wieder nur son' Trend. Sport für Bürohengste, die sich mal richtig männlich fühlen wollen, völlig überteuert und verbunden mit hohem Verletzungsrisiko . Soweit meine Vorurteile, als ich, auf der Suche nach einem Zweitsport, CrossFit als Option von der Liste strich.
Irgendwie bin ich dann trotzdem im Lions' Den bei CrossFit HH gelandet. Schon das Intro überraschte mich. Eine Anamnese? Fragen nach sportlichen Vorerfahrungen, gesundheitlichen Einschränkungen und Analyse von Haltungsfehlern? Da hat jemand Ahnung!!! Und nach dem ersten Miniworkout war es auch schon um mich geschehen.
Ich hatte den perfekten Ausgleichssport zur Vorbereitung auf die Roller-Derby-Weltmeisterschaft gefunden. Nun ist die Weltmeisterschaft vorbei, aber CrossFit bleibt!
Warum? Nicht nur, dass CrossFit mich stärker macht und die perfekte Ergänzung zu meinem Hauptsport Roller Derby bietet. CrossFit ermöglicht es, sich als Einzelsportler immer wieder selbst herauszufordern, aber auch in Konkurrenz mit anderen, alles zu geben und sich als Gruppe gegenseitig anzufeuern, um die letzten Reserven zu mobilisieren. Alles scheinbar Gegensätze, die CrossFit auf unerklärliche Weise zu vereinen vermag. Weniger als 100% in einem Workout zu geben, ist das Einzige, was nicht möglich ist!
In der Roller-Derby-Welt gibt es den Begriff "Derby Love".Er umschreibt die Leidenschaft für den Sport, die uns vereint und dafür sorgt, dass sich die Teams nach den Spielen in den Armen liegen, man zusammen ausgelassen feiert und sich gegenseitig Schlafplätze stellt. Man kennt sich, man unterstützt sich! Genau das durfte ich auch mehrfach in der CrossFit Community erleben. So wurde für die Teilnahme an der Roller-Derby-Weltmeisterschaft ordentlich gespendet. Habe ich mich mal wieder ausgesperrt, finden sich sofort Helfer, die mir den Schlüsseldienst ersparen, springt das Auto nicht an, wird Starthilfe gegeben. Wieso gibt es dafür eigentlich nicht auch einen Begriff innerhalb der CrossFit-Welt?

Robert Stuart
"Warum habe Ich nicht früher mit CrossFit angefangen?!" - Diese Frage habe Ich mir oft gestellt.
Bevor ich mit CrossFit angefangen habe, ruderte ich bereits 12 Jahre im Ruderverein, habe 1 1/2 Jahre Sportklettern betrieben und ein halbes Jahr beim Kampfsport "rumgedümpelt". Klingt etwas respektlos, aber verglichen mit dem, was beim CrossFit bewegt wird, habe ich rückblickend viele Jahre beim Sport beinahe vergeudet und aber auch falsch und ineffektiv trainiert.
Ein Jahr CrossFit - und ich habe mich enorm entwickelt, und bin jetzt nach einem Jahr so fit, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können - eben CrossFit.
"Work it, make it, do it, Makes us harder, better, faster, stronger!" singt Kanye West in dem Lied "Stronger" - das Lied hörte ich zum ersten Mal, als ich in der Box auf den Beginn meiner ersten On-Ramp Stunde wartete und anderen beim WOD zusah.
Bewunderung, Respekt und, ja, auch etwas Neid kam in mir auf. Leave your ego at the door! - das fiel mir am Anfang enorm schwer - ich wollte doch jetzt richtig Sport betreiben!
Meine Motivation wird auf eine harte Probe gestellt: Mobilitätseinschränkungen bemerke ich Woche für Woche bei vielen Übungen und starte mit maximal angezogener Handbremse in meine ersten CrossFit-WODs.
Der Geist ist absolut willig, aber das Fleisch, bzw. was macht meine Schulter? "You've horrible shoulders, man!", wird mir attestiert. Der Squat sieht auch ziemlich übel aus. Ganz so kräftig bin Ich auch nicht - es kommt eines zum anderen.
Aber aufgeben? Aufhören? Kam mir rückblickend nie in den Sinn. Die To-Do Liste wurde immer länger, aber nach einem Jahr CrossFit ist sie nach vielen Stunden harter Arbeit enorm geschrumpft! Dank der Geduld der Coaches und der Physiotherapeuten, motivierender Worte der anderen Mitglieder und dem Song, der manchmal bei den WODs ertönt, der mich an die, wirklich ersten harten Schritte erinnern lässt:
"Work it, make it, do it, Makes us harder, better, faster, stronger!"- "N-n-now that don't kill me,
Can only make me stronger. I need you to hurry up now.'Cause I can't wait much longer." - ab gehts! :)
"Warum habe Ich nicht früher mit CrossFit angefangen?!" - Diese Frage habe Ich mir oft gestellt.
Bevor ich mit CrossFit angefangen habe, ruderte ich bereits 12 Jahre im Ruderverein, habe 1 1/2 Jahre Sportklettern betrieben und ein halbes Jahr beim Kampfsport "rumgedümpelt". Klingt etwas respektlos, aber verglichen mit dem, was beim CrossFit bewegt wird, habe ich rückblickend viele Jahre beim Sport beinahe vergeudet und aber auch falsch und ineffektiv trainiert.
Ein Jahr CrossFit - und ich habe mich enorm entwickelt, und bin jetzt nach einem Jahr so fit, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können - eben CrossFit.
"Work it, make it, do it, Makes us harder, better, faster, stronger!" singt Kanye West in dem Lied "Stronger" - das Lied hörte ich zum ersten Mal, als ich in der Box auf den Beginn meiner ersten On-Ramp Stunde wartete und anderen beim WOD zusah.
Bewunderung, Respekt und, ja, auch etwas Neid kam in mir auf. Leave your ego at the door! - das fiel mir am Anfang enorm schwer - ich wollte doch jetzt richtig Sport betreiben!
Meine Motivation wird auf eine harte Probe gestellt: Mobilitätseinschränkungen bemerke ich Woche für Woche bei vielen Übungen und starte mit maximal angezogener Handbremse in meine ersten CrossFit-WODs.
Der Geist ist absolut willig, aber das Fleisch, bzw. was macht meine Schulter? "You've horrible shoulders, man!", wird mir attestiert. Der Squat sieht auch ziemlich übel aus. Ganz so kräftig bin Ich auch nicht - es kommt eines zum anderen.
Aber aufgeben? Aufhören? Kam mir rückblickend nie in den Sinn. Die To-Do Liste wurde immer länger, aber nach einem Jahr CrossFit ist sie nach vielen Stunden harter Arbeit enorm geschrumpft! Dank der Geduld der Coaches und der Physiotherapeuten, motivierender Worte der anderen Mitglieder und dem Song, der manchmal bei den WODs ertönt, der mich an die, wirklich ersten harten Schritte erinnern lässt:
"Work it, make it, do it, Makes us harder, better, faster, stronger!"- "N-n-now that don't kill me,
Can only make me stronger. I need you to hurry up now.'Cause I can't wait much longer." - ab gehts! :)

Dirk Klaritsch
10 Monate CrossFit!
Das bedeutet für mich ein noch nie dagewesenes Körper- und Fitnessgefühl (bisher 8kg leichter, trotz Muskelzuwachs) sowie eine enorm gesteigerte mentale Stärke die mich wieder deutlich stressresistenter gemacht hat. Dadurch bin ich gelassener und entspannter geworden. Aber auch konsequenter und zielstrebiger, was mir gerade im letzten Jahr bei vielen Entscheidungen sehr geholfen und mich weitergebracht hat. Der Ansatz, den Körper ganzheitlich zu trainieren, bringt mir sehr viel mehr als das exzessive Laufen 10 Jahre zuvor.
Ich habe mich immer sehr schwer getan mit Sportvereinen, aber die super Coaches und die Community bei CrossFit Hamburg haben es mir sehr schnell ermöglicht, mich wohl zu fühlen und damit großen Spaß am CrossFit zu haben.
So kann ich sagen, dass meine Entscheidung für CrossFit und damit für diese bestimmte Trainingsform und die Inhalte, genau richtig gewesen sind. In den 60 Minuten in der Class blende ich alles aus und konzentriere mich nur auf das Training. Der gesamte Alltagsstress bleibt außen vor und fällt von mir ab. Ein tolles Gefühl für das es nur ein Wort gibt: UNBEZAHLBAR!
10 Monate CrossFit!
Das bedeutet für mich ein noch nie dagewesenes Körper- und Fitnessgefühl (bisher 8kg leichter, trotz Muskelzuwachs) sowie eine enorm gesteigerte mentale Stärke die mich wieder deutlich stressresistenter gemacht hat. Dadurch bin ich gelassener und entspannter geworden. Aber auch konsequenter und zielstrebiger, was mir gerade im letzten Jahr bei vielen Entscheidungen sehr geholfen und mich weitergebracht hat. Der Ansatz, den Körper ganzheitlich zu trainieren, bringt mir sehr viel mehr als das exzessive Laufen 10 Jahre zuvor.
Ich habe mich immer sehr schwer getan mit Sportvereinen, aber die super Coaches und die Community bei CrossFit Hamburg haben es mir sehr schnell ermöglicht, mich wohl zu fühlen und damit großen Spaß am CrossFit zu haben.
So kann ich sagen, dass meine Entscheidung für CrossFit und damit für diese bestimmte Trainingsform und die Inhalte, genau richtig gewesen sind. In den 60 Minuten in der Class blende ich alles aus und konzentriere mich nur auf das Training. Der gesamte Alltagsstress bleibt außen vor und fällt von mir ab. Ein tolles Gefühl für das es nur ein Wort gibt: UNBEZAHLBAR!

Elena Gilles
Kanupolonationalmannschaft seit 2007, mehrfache Welt- und Europameisterin und Trainerin der U21- Damennationalmannschaft .
Warum mich CrossFit weiter gebracht hat:
(1) CrossFit ist nicht „ins Fitnessstudio gehen“. In jeder Class trainierst du gegen die Uhr oder die Reps, gegen deine vorherige Bestleistung und die anderen Athleten, mit denen du dich misst. Als Sportler weißt du, dass du deine Höchstform auf dem Wettkampf abrufen kannst, wenn es um was geht und du unter Strom stehst. Diese Situation schafft CrossFit in jedem Training. Du trainierst intensiver und abwechslungsreicher, unter den wachsamen Augen der Coaches und der anderen Sportler.
(2) CrossFit zeigt dir, was du sonst noch kannst. Und was du nicht kannst. Du bist gut in deinem Sport, du stehst fast an der Spitze. Für viele Sportler ist es schwer, den Fokus und die Spannung zu halten, weiter an sich zu arbeiten, wenn sie keine deutlichen Verbesserungen mehr spüren. Wenn du mit CrossFit anfängst, kannst du gar nichts, du kennst die meisten Übungen nicht mal – aber als Athlet wirst du dich in der Box in großen Schritten verbessern und deine Schwächen werden dir schonungslos aufgezeigt, das Gefühl von Erfolgserlebnissen und Rückschlägen kommt zurück. Du weißt, worauf du hinarbeitest und du wirst mental gefordert. Nebenbei wirst du fitter und stärker, und du hebst auch während deiner Wettkampf-Saison schwere Gewichte. Du brichst aus der Routine aus, und verknüpfst dein Training wieder mit Emotionen.
(3) CrossFit lehrt dich einen gesunden Umgang mit deinem Körper. Wer intensiv trainiert, muss sich auch intensiv seinem Körper widmen – Dehnen, Mobilisieren, Pausen machen, gesund essen und Verletzungen auskurieren. In der CrossFit Box sind diese Dinge ständig Thema und du musst dich zwangsläufig damit befassen.
(4) CrossFit macht dich zum besseren Athleten. Isso!!
Kanupolonationalmannschaft seit 2007, mehrfache Welt- und Europameisterin und Trainerin der U21- Damennationalmannschaft .
Warum mich CrossFit weiter gebracht hat:
(1) CrossFit ist nicht „ins Fitnessstudio gehen“. In jeder Class trainierst du gegen die Uhr oder die Reps, gegen deine vorherige Bestleistung und die anderen Athleten, mit denen du dich misst. Als Sportler weißt du, dass du deine Höchstform auf dem Wettkampf abrufen kannst, wenn es um was geht und du unter Strom stehst. Diese Situation schafft CrossFit in jedem Training. Du trainierst intensiver und abwechslungsreicher, unter den wachsamen Augen der Coaches und der anderen Sportler.
(2) CrossFit zeigt dir, was du sonst noch kannst. Und was du nicht kannst. Du bist gut in deinem Sport, du stehst fast an der Spitze. Für viele Sportler ist es schwer, den Fokus und die Spannung zu halten, weiter an sich zu arbeiten, wenn sie keine deutlichen Verbesserungen mehr spüren. Wenn du mit CrossFit anfängst, kannst du gar nichts, du kennst die meisten Übungen nicht mal – aber als Athlet wirst du dich in der Box in großen Schritten verbessern und deine Schwächen werden dir schonungslos aufgezeigt, das Gefühl von Erfolgserlebnissen und Rückschlägen kommt zurück. Du weißt, worauf du hinarbeitest und du wirst mental gefordert. Nebenbei wirst du fitter und stärker, und du hebst auch während deiner Wettkampf-Saison schwere Gewichte. Du brichst aus der Routine aus, und verknüpfst dein Training wieder mit Emotionen.
(3) CrossFit lehrt dich einen gesunden Umgang mit deinem Körper. Wer intensiv trainiert, muss sich auch intensiv seinem Körper widmen – Dehnen, Mobilisieren, Pausen machen, gesund essen und Verletzungen auskurieren. In der CrossFit Box sind diese Dinge ständig Thema und du musst dich zwangsläufig damit befassen.
(4) CrossFit macht dich zum besseren Athleten. Isso!!